- Steuertipps Renovierung möglichst sofort absetzen

Die Fiskaldiener haben klare Vorgaben, wann Vermieter ihre Aufwendungen für die Sanierung eines Wohnhauses auf einen Schlag als Werbungskosten und wann nur über bis zu 50 Jahre steuerlich geltend machen können. Die wichtigsten Tipps für Ihre steuerliche Investitionsplanung. › mehr

Fahrplan: Acht Schritte für unfallfreies Arbeiten im Betrieb

Die Organisation des Arbeitsschutzes ist zwar Chefsache, doch ohne das Bewusstsein der Mitarbeiter verkommt jede Anweisung zum Papiertiger. Damit sicheres Arbeiten kein Zufall bleibt, rät Experte Albert Ritter zur systematischen Verankerung im Betrieb. Die wichtigsten Schritte dazu. › mehr

- Infografik 5 punkte Sparen mit System - die fünf wichtigsten Stellschrauben

Wer seine Beschaffungskosten dauerhaft senken will, muss nicht zwangsläufig die Preise drücken. In jedem Betrieb gibt es prinzipiell fünf Stellschrauben, die unterschiedlich große Spareffekte versprechen. Natürlich sind nicht alle Maßnahmen für jeden Betrieb geeignet, die Grafik zeigt die im Handwerk erfolgversprechendsten Wege auf. › mehr
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- Mitarbeiter Umsatzsteuer richtig berechnen

Ob Dienstwagen, Verleih oder Verkauf von betrieblichen Gegenständen - bei all diesen Zuwendungen haben Chefs oft nur die Lohnsteuer im Auge. Doch das Finanzamt berechnet spätestens in der Betriebsprüfung auch die Umsatzsteuer darauf. Wie Sie Nachzahlungen vermeiden. › mehr

Checkliste So vermeiden Sie die Abgabe

Ob die Künstlersozialabgabe anfällt, hängt vom Vertrag und von der Rechtsform der Werbeagentur ab. Clevere Unternehmer achten auf eine günstige Gestaltung. Auch eine detaillierte Rechnung kann helfen, die Abgabe zu beschränken. Die wichtigsten Praxistipps für Handwerksbetriebe. › mehr

- Checkliste Warnsignale für die Zahlungsunfähigkeit

Gerade Handwerksbetriebe achten zu selten auf Zahlungsströme. Häufig planen sie Einnahmen und Ausgaben nicht sorgfältig, bekommen deshalb viel zu spät mit, wenn sie bereits nicht mehr liquide sind. Dabei können sie die drohende Pleite erkennen und die Firma vor der Insolvenz retten. › mehr

- Interview „Mehr als verhandeln”

Shoppen kann jeder, strategisch einkaufen dagegen nicht. Einkaufsprofi Martin Thiele in Rastede erklärt, wie Unternehmer Geld sparen können. › mehr

- Leseraktion Testen Sie den E-Postbrief in Ihrem Betrieb

handwerk magazin sucht mit der Deutschen Post Leserinnen und Leser, die den E-Postbrief in ihrem Betrieb ausführlich testen und den Dienst anschließend bewerten. Wer mitmacht, lernt die Vorzüge des E-Postbriefs kennen und kann eins von drei iPads gewinnen. So nehmen Sie teil. › mehr

- Steuertermine Fristen ständig im Blick behalten

Umsatzsteuervoranmeldung, Einkommensteuervorauszahlung, Gewerbesteuerabschlusszahlung: Handwerksbetriebe stehen mit dem Finanzamt permanent in Kontakt. Wer nicht alle Termine einhält, muss schnell mit hohen Zuschlägen rechnen. Die wichtigsten Steuertermine im Schnellüberblick. › mehr

- Musterrechnung Gewerbesteuer senkt Einkommensteuer

Mit einem rechnerischen Abzug beim Einkommen von Einzelunternehmern und Personengesellschaftern wird die Gewerbesteuerlast in den meisten Betrieben ausgeglichen, wie dieses Beispiel zeigt. › mehr

- Wallossek Dentaltechnik GmbH Verträglicher Zahnersatz

Frank Wallossek und Martina Fischer-Wallossek, Wallossek Dentaltechnik GmbH (Köln), gewannen mit Prof. Joachim E. Zöller, Universität Köln. › mehr

- Rechtstipps Was Sie bei ,Made in Germany‘ beachten müssen

Im Prinzip kann jeder deutsche Handwerksunternehmer seinen Produkten das Siegel „Made in Germany“ anheften. Allerdings gibt es insbesondere wettbewerbsrechtliche Stolperfallen. Tipps von Thomas Seifried, Rechtsanwalt und Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz in Frankfurt/Main. › mehr

- Organisation So wird Ihre Veranstaltung zum Erfolg

Sie wollen gemeinsam mit Kunden, Mitarbeitern oder Geschäftspartnern Spaß haben und etwas für die Gesundheit tun? Klaus Ruscher, Inhaber von Sport Ruscher in München, betreut Firmen bei der Organisation und Umsetzung von Fitness-Events. Seine wichtigsten Tipps für einen perfekten Ablauf. › mehr
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- Tipps So steigern Sie wirksam Ihre Produktivität

Das Zeitmanagement 3.0 setzt auf zwei Ebenen an: Während es im unternehmerischen Bereich darum geht, durch mehr Produktivität Wettbewerbsvorteile zu erzielen, liegt der Fokus im privaten Bereich in der Steigerung der Lebensqualität. Die folgenden Tipps helfen bei der Umsetzung. › mehr

- Unternehmenskultur Leitbild formulieren

Betriebsberater Dieter Mester von der Handwerkskammer Oldenburg fasst zusammen, was in einem schriftlichen Unternehmensleitbild stehen soll. › mehr

- Geschenke für Geschäftspartner Von witzig bis wohlig

Praktisch und doch ungewöhnlich - so sieht das ideale Geschenk für Geschäftspartner aus. Unser Tipp: ein fast echter Goldbarren mit Funktion. › mehr

- Betriebliche Altersvorsorge Verschiedene Wege

Für Unternehmerfrauen gibt es verschiedene Möglichkeiten eine Betriebsrente anzusparen. Die Beiträge der Versicherten werden fest angelegt. › mehr

- Checkliste Wichtige Fakten im Vertrag

Wichtiger als der Preis sind bei einer Berufsunfähigkeitspolice (BU) die Vertragskonditionen. Denn sie entscheiden über die Leistungen. › mehr

- Leistung: Die fünf wichtigsten Faktoren Premium-Qualität ohne Kompromisse

Fehler passieren überall, auch in den Top-Betrieben. Doch während im Durchschnitt nur 61 Prozent aktive Fehlersuche betreiben, ist die interne Qualitätskontrolle für 78 Prozent der Top-Betriebe selbstverständlich. Um besser zu werden, beziehen diese die Ideen der Mitarbeiter systematisch ein. › mehr

- Qualität und Kundenzufriedenheit Zuständigkeiten festlegen

Unternehmensberater Helmuth Dosch gibt Tipps, wie Handwerksunternehmen Qualität und Kundenzufriedenheit sicherstellen können. › mehr

- Lehrstellen-Fahrplan Wie die Suche gelingt

Wer Lehrlinge einstellen will, sollte möglichst früh mit der Suche beginnen. So finden Sie einen geeigneten Auszubildenden für Ihren Betrieb. › mehr

- Fahrplan So kurbeln Sie das Geschäft mit Bestandskunden an

Die Einführung eines CRM-Systems bedeutet oftmals eine Reorganisation des gesamten Betriebs. Dorothea Riedel, Autorin des CRM-Leitfadens für Mittelständler beim „Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr“, erklärt die wichtigsten Schritte bei der Einführung eines CR-Managements. › mehr