Ordnung ist das halbe Leben – und Sie leben gerne von der anderen Hälfte? Kein Problem! Doch was im Privatleben als liebenswerte Macke durchgeht, kostet im Unternehmeralltag Zeit und Geld, macht Delegieren oft unmöglich. Wie Sie für sich und Ihr Team mehr Effizienz in den Arbeitsalltag bringen und Stress reduzieren.
Erst meckert man, dass es keinen richtigen Sommer gibt – kommt er dann mit aller Macht, stöhnen wir über die Sommerhitze und wünschen uns Abkühlung. Schüler kommen freudestrahlend nach Hause. Hitzefrei! Aber gibt es hitzefrei auch im Büro?
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Andreas Scheibe und Christoph Eckstein treibt ein Ziel an: Handwerker sollen von öffentlichen Auftraggebern nicht mehr vorgeführt werden. In ihrem Coaching stellen sie praxiserprobte Strategien und Werkzeuge dafür zur Verfügung. Ein Ortsbesuch.
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Management by Bauchgefühl – für manche Unternehmerinnen und Unternehmer ist das Realität. 'Pi mal Daumen' ist einfacher als monatliche Kennzahlen zu erstellen. Aber: Können so langfristig Wachstum und Gewinn erwirtschaftet werden? In unserer aktuellen Umfrage möchten wir und die UnternehmerFrauen im Handwerk (UFH) von allen Handwerksunternehmern und Unternehmerinnen wissen, wie sie es mit der BWA und Kennzahlen in ihrem Betrieb halten. Die Umfrage dauert rund zwei Minuten und ist anonym. Die Ergebnisse helfen dem Frauennetzwerk, Forderungen an die Politik bedarfsgerecht zu stellen.
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Versand und Empfang elektronischer Rechnungen sollen im B2B-Bereich schon bald zur Pflicht werden. Doch wie aufwendig ist die Umstellung? Ein Unternehmen macht vor, wie es geht.
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Es ist von enormer Wichtigkeit auch aus der Ferne zu kontrollieren, was auf der Baustelle etliche – ja manchmal sogar hunderte – Kilometer weit entfernt passiert. Es ist die entscheidende Schnittstelle zwischen Büro und Baustellentrupp. Läuft diese Schnittstelle sauber, also ohne Informationsverlust, ist das Projekt gesichert. Dann können Entscheidungen getroffen, Zeiten eingehalten, Vereinbarungen erfüllt und schließlich der Werkerfolg eingefahren werden. Gute Nachricht: Das ist laut Andreas Scheibe super simpel zu erreichen! Welches einfache Mittel er empfiehlt, lesen Sie in dieser Folge seiner Kolumne „Professioneller Bauablauf“.
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Effizientes Arbeiten hat nichts mit viel Zeit zu tun, findet Kolumnistin Maren Jopen. Für die Unternehmerin, die Frauen beim Weg in ihre Selbstständigkeit unterstützt, hat sich die 25:5-Regel etabliert: 25 Minuten arbeiten, fünf Minuten Pause. Diese Zeitplanung mit Pomodoro-Technik ermöglicht, sich aufs Wesentliche zu konzentrieren – und schafft damit eine wichtige Basis für den Erfolg als Gründerin im Handwerk.
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Ein Weckruf ist dringend nötig. Besonders, wenn wir unter der Last voller Auftragsbücher aus den Augen verlieren, was wirklich zählt: Die effiziente Nutzung von Zeit und Produktivität. Denn diese sind genauso bedeutsam wie handwerkliches Geschick und die Zufriedenheit von Kunden und Mitarbeitern. Wie Handwerksbetriebe zielgerichteter arbeiten und Zeitverluste reduzieren.
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Als Chef eines Handwerksunternehmens müsste man am besten immer überall sein und am besten sofort. Alle Aufgaben selbst zu übernehmen, ist allerdings nicht möglich. Helfen könnte dabei ein Klon des Chefs. Geht nicht? Geht doch, sagt Experte Daniel Habich in diesem Workers Cast.
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Stehen für ein Projekt genug Mitarbeiter zur Verfügung? Und ist das Material auch da? Über eine Enterprise-Resource-Planning-Software hat der Chef alles vor Augen – und kann außerdem Verantwortung auf mehrere Schultern verteilen. Mehr noch: Mit der generativen Künstlichen Intelligenz sollen die Tools künftig noch mehr Arbeiten abnehmen.
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Wenn der Winter vorbei ist und die Natur erwacht, wird nicht nur in Privathaushalten, sondern auch in vielen Betrieben ein Tag des Großreinemachens angesetzt – der sogenannte Frühjahrsputz. Dabei geht es um eine gründliche Gesamtreinigung von Gebäuden, Infrastruktur, Maschinen usw. Mit etwas Planung und Vorbereitung gelingt dies unfallfrei und umweltgerecht.
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Trotz oft sehr guter Qualifikation finden 1,6 Millionen erwerbsfähige Schwerbehinderte laut Inklusionsbericht von Handelsblatt Research und Aktion Mensch keinen Job im ersten Arbeitsmarkt. Warum körperliche Arbeit kein Hindernis ist und wie Inklusion im Handwerk gelingt.
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Mehr Platz, schwieriges Marktumfeld, veraltete Technik: Es kann viele Gründe für einen Umzug geben. Wenn der Betrieb verlagert wird, müssen Chefinnen und Chefs einen klaren Plan haben – und früh loslegen.
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Die meisten Schwierigkeiten haben ihren Ursprung in mangelhafter Kommunikation. Neben einem herkömmlichen Anrufbeantworter gibt es mit Tools wie Meiti die Möglichkeit, einzelne Kundenanliegen über Künstliche Intelligenz (KI) schon vorab zu beantworten und Termine zu vereinbaren.
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Viel geackert und trotzdem zu wenig Geld auf dem Konto? Das liegt oft daran, dass Unternehmer ihre Leistung zu billig verkaufen. Denn wer Gewinn erzielen will, darf sich nicht an der Konkurrenz orientieren, sondern muss seine Stundenverrechnungssätze individuell kalkulieren. Wie das funktioniert, zeigt der Stundensatz-Rechner von handwerk magazin in drei Schritten.
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Während viele Unternehmer die Zeit um den Jahresstart für Reflexion und Planung nutzen, vergessen einige dabei einen wertvollen Schritt – das Aufräumen. Organisationsexpertin Jasmin Möser erklärt, wie ein erfolgreicher und motivierender Neustart in Klein- und Mittelbetrieben gelingt.
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Mit einem besonderen Coaching-Konzept möchte Christin Kühn Handwerkschefinnen und -chefs aufs nächste Level heben. Dabei verursacht die Prozessexpertin erst mal viel Chaos. Ein Gespräch mit Zauberstab und Konfetti.
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Stimm-Imitationen aus dem Computer, gefälschte Geschäftsunterlagen und geklonte Webseiten: Neuartige Betrugsmaschen mit Künstlicher Intelligenz bedrohen zunehmend Handwerksbetriebe – denn Cyberkriminelle nehmen vor allem kleine Firmen ins Visier.
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Das Auge isst mit, heißt es ja gern. Doch das Auge isst nicht nur mit, es arbeitet ebenso mit. Denn auch beim Thema Arbeitsplatz- und Arbeitsraumgestaltung gilt: In schön gestalteten Räumen arbeitet es sich besser. Welche Kriterien Unternehmer beim Einrichten ihrer Betriebsräume beachten sollten, verrät dieser Workers Cast.
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Ist das Glas halb voll – oder halb leer? Die Bundesregierung ist überzeugt, die Weichen für einen spürbaren Bürokratieabbau gestellt zu haben. Das Handwerk sieht jedoch kaum Verbesserungen und ächzt unter der Last der staatlich geforderten Verwaltungsaufgaben. Benjamin Strasser, Parlamentarischer Staatssekretär im Justizministerium verteidigt die Vereinbarungen im Wachstumschancengesetz zur Entlastung der Betriebe. Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks fordert eine viel weitergehende Entlastung.
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Licht hat viel mit Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu tun. Daher befasst sich auch das Arbeitsstättenrecht mit der Beleuchtung überall dort, wo Menschen einer beruflichen Tätigkeit nachgehen. Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) hat die Vorgaben zum Tageslicht am Arbeitsplatz und einer Sichtverbindung nach außen aktualisiert. Was jetzt gilt.
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Prokrastination: Es betrifft viele Menschen und klingt nach einer gefährlichen Krankheit. So schlimm ist das Aufschieben von wichtigen Aufgaben, wofür der Fachbegriff steht, zum Glück nicht. Trotzdem kann es Unternehmer in Schwierigkeiten bringen. Worauf sie deshalb achten sollten, verrät dieser Workers Cast.
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Newsletter versenden, Termine vereinbaren, Arbeitsabläufe gestalten: Neben der handwerklichen Tätigkeit müssen Handwerksunternehmer viele Aufgaben rund um die Kunden im Blick haben. Für viele dieser Arbeiten gibt es digitale Tools, die es erleichtern. Einen Überblick über die wichtigsten gibt dieser Workers Cast.
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Drei Jahre nach Einführung der E-Rechnungspflicht für Betriebe mit öffentlichen Auftraggebern planen Bundesregierung und EU neue Umsatzsteuermeldepflichten. Im Interview sagt Ivo Moszynski, unter anderem Leiter des Forums elektronische Rechnung Deutschland (FeRD), worauf sich Chefs einstellen.
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Viele Handwerksunternehmer und Arbeitnehmer können kein Arbeitszimmer absetzen, weil sie fast immer vor Ort beim Kunden arbeiten. Doch auch sie haben Möglichkeiten, ihre Aufwendungen fürs Heimbüro steuerlich geltend zu machen. Wie Sie sich eine hohe Ersparnis sichern.
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Große Zeitersparnis, bessere Einkaufskonditionen und zufriedenere Monteure: Der Handwerksbetrieb Voran aus Burgebrach hat sich für ein modernes Lager entschieden. Der Erfolg gibt den Oberfranken recht. Die Hintergründe.
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Tipps und Lösungshilfen für Ihren unternehmerischen Erfolg