Lehrlinge | Nicht jeder Betrieb darf Nachwuchs ausbilden. handwerk magazin klärt auf, welche rechtlichen Rahmenbedingungen für Ausbilder und Ausbildungsstätten gelten.
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Die Stiftung für Begabtenförderung im Handwerk sucht Inhaberinnen und Inhaber von Handwerksbetrieben, die mit innovativen Konzepten Jugendliche in der Ausbildung besonders fördern.
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Etwa jeder fünfte Auszubildende bricht seine Ausbildung ab. Häufig ist fachliche Überforderung im Lehrberuf der Grund. Bevor Azubis "hinschmeißen", sollten sie sich jedoch an "VerA" wenden. Die Abkürzung steht für die "Initiative zur Verhinderung von Abbrüchen und Stärkung von Jugendlichen in der Berufsausbildung durch Ausbildungsbegleiter des Senior Expert Service (SES)". Die Initiative wird vom Bundesbildungsministerium gefördert.
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Die Unternehmen übernehmen immer mehr Verantwortung, wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht - und das trotz der Wirtschaftskrise. Das geht aus dem "Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2010" des IW Köln hervor. "Im Handwerk sind familienfreundliche Maßnahmen seit langem selbstverständlich", sagt Otto Kentzler, Präsident des ZDH.
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Seit September 2009 ist die berufspädagogische Qualifizierung in der beruflichen Bildung deutschlandweit neu geregelt. Die Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) ist wieder Pflicht und die erste Stufe einer "Qualifizierungstreppe" für Ausbilder.
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Die Zahl der Schulabsolventen wird 2010 wieder sinken. Für viele Betriebe wird es schwieriger, geeigneten Nachwuchs zu finden. Was Politik und Verbände dagegen unternehmen.
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Die Unternehmensberatung McKinsey rechnet trotz der Wirtschaftskrise mit einem Arbeitskräftemangel in Deutschland. Schon 2015 würden Unternehmen mehr Jobs anbieten, als sie dann noch besetzen können. Das ist das Ergebnis einer McKinsey-Studie, über die die „Welt am Sonntag" berichtete.
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Je genauer die Arbeitszeiten auf die individuellen Belange des Betriebs zugeschnitten sind, desto mehr können Chef und Mitarbeiter profitieren. Hier die wichtigsten fünf Schritte:
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Duales Studium - Lehrlinge im Handwerk sind knapp, höchste Zeit für Betriebe, attraktiver zu werden. Wer Arbeit plus Studium anbietet, ist im Vorteil. Wie es funktioniert und was es den Betrieben bringt.
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Körperliche Beschwerden, psychische und soziale Probleme sowie private Sorgen führen bei mehr als der Hälfte der Mitarbeiter im Handwerk zu massiven Leistungseinbußen. Dies zeigt eine aktuelle Studie des Hamburger Fürstenberg Instituts.
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2010 wollen 48 Prozent der Betriebe in Deutschland mit mehr als 150 Mitarbeitern ihren Weiterbildungsetat unverändert zum Vorjahr beibehalten, 15 Prozent planen sogar, ihr Budget auszubauen.
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Wenn Mitarbeiter ausfallen, muss der Betrieb nicht gleich im Chaos versinken. Mit einem Notfallplan beugen Sie vor und sind im Fall der Fälle gut gerüstet.
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Die EMKG Taschenscheibe hilft, Gefahren durch Einatmen giftiger Stoffe bei der Arbeit schnell und sicher zu ermitteln. Der praktische Helfer stammt von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA).
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Als Ausbilder oder Azubi im Ausland Erfahrungen sammeln: Wie funktioniert das und wer fördert solche Projekte? Die neue Beratungshotline des Westdeutschen Handwerkskammertags hilft weiter.
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Förderprogramme | Berufliche Anforderungen ändern sich immer schneller. Doch gerade für kleine Betriebe sind Qualifizierungsangebote oft zu teuer. Zuschüsse helfen bei der Finanzierung.
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Zahlreiche Förderprogramme erleichtern Ihren Mitarbiternund Ihnen die Weiterbildung. Im Handwerk finden Sie mehrere Partner, die sie zum Thema Fortbildung informieren und beraten.
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Aus Sicht der Lehrlinge variiert die Qualität dualer Berufsausbildung in Deutschland erheblich. Mehr als die Hälfte der Auszubildenden (53 Prozent) beurteilt die Qualität ihrer Ausbildung bei einer Studie als "befriedigend".
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Sie würden sich gerne beruflich weiter entwickeln, brauchen aber Unterstützung bei der Finanzierung? Neben den Bildungsschecks in den Bundesländern gibt es bundesweit vor allem zwei Angebote für Bildungshungrige.
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Beim Schleifen, Bohren, Polieren oder Reinigen von Brillengläsern können Gefährdungen durch Stäube und Lösemitteldämpfe auftreten. Zwei Veröffentlichungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) helfen Augenoptikern, den Durchblick zu behalten.
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Um Innovationen kleinen und mittelständischen Unternehmen zu fördern, stellen der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und Microsoft Deutschland ein spezielles Zukunftspaket für mehr IT-Qualifizierung vor: Eine neue kostenfreie Online-Lernplattform ergänzt die Angebote der Qualifizierungsinitiative IT-Fitness.
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Bildung ist Ländersache und deswegen hat jedes Bundesland seine eigenen Gesetze, die den Zugang für Handwerker an die Hochschule regeln. Zwar soll der Beschluss dr Kultusministerkonferenz (KMK) vom März 2009 dem ein Ende setzen, aber noch nicht alle der 16 Länder haben ihre Gesetze angepasst. Solange bleibt den Bewerbern nur, sich für jedes Land individuell zu informieren. handwerk magazin hat alle Regelungen für Handwerker ohne Abitur zusammengestellt und verrät, wann der KMK-Beschluss in den einzelnen Bundesländern umgesetzt wird.
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Auszubildende, die in der Krise aufgrund von Insolvenz, Schließung oder Stilllegung des ausbildenden Betriebes ihren Ausbildungsplatz verlieren, sollen an anderer Stelle ihre Ausbildung beenden können. Deswegen sollen Betriebe, die solche Auszubildenden übernehmen, unter erleichterten Bedingungen mit dem Ausbildungsbonus gefördert werden können.
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Tipps und Lösungshilfen für Ihren unternehmerischen Erfolg