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Bild 1 von 32© Ulrich SteudelMit einem Serientransporter der Marke Mercedes-Benz Sprinter war erstmals ein Handwerksteam bei der Rallye Aïcha des Gazelles in Marokko am Start.
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Bild 2 von 32© Ulrich SteudelAugenoptikermeisterin Larissa Lauber (li.) war für die Navigation zuständig, Sabrina Mayer saß am Steuer.
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Bild 3 von 32© Ulrich SteudelRund 2.500 Kilometer fuhren die Teams durch die Sahara. Zur Orientierung standen nur Karte und Kompass zur Verfügung.
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Bild 4 von 32© Ulrich SteudelNichts für Langschläfer: Ein Tag bei der Rallye Aïcha des Gazelles beginnt um 4 Uhr morgen.
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Bild 5 von 32© Ulrich SteudelKurz nach dem Wecken: Das Wüstencamp erwacht langsam zum Leben.
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Bild 6 von 32© Ulrich SteudelDenksport vor Morgengrauen: Unmittelbar nach dem Frühstück steht im großen Zelt das tägliche Briefing in französischer Sprache für die bevorstehende Etappe auf dem Programm.
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Bild 7 von 32© Ulrich SteudelMit einer Dolmetscherin gehts leichter. Sabrina Mayer und Larissa Lauber nutzten die Übersetzung ins Englische, um sich über die Tücken der nächsten Etappe zu informieren.
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Bild 8 von 32© Ulrich SteudelPunkt 6 Uhr wird gestartet. Alle zwei Minuten werden sechs Fahrzeuge auf die Strecke geschickt.
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Bild 9 von 32© Ulrich SteudelDie Karawane zieht weiter: Sobald alle Fahrzeuge zurück auf der Strecke sind, wird das Camp abgebaut und für den Aben an den nächsten Standort verlegt.
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Bild 10 von 32© Ulrich SteudelDurch die Wüste im Serienfahrzeug. Das Handwerksteam bezwingt die Sahara mit einem gewöhnlichen Mercedes Sprinter. Einzige Sonderausstattung: Überrollbügel, Schalensitze, Renngurten und Spezialreifen.
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Bild 11 von 32© Ulrich SteudelWer einen Checkpoint verfehlt, kassiert Strafpunkte
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Bild 12 von 32© Ulrich SteudelVon Punkt zu Punkt: An jedem erreichten Checkpoint planen Larissa Lauber und Sabrina Mayer die Route zum nächsten Checkpoint.
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Bild 13 von 32© MaiengaNachts machen die Mechaniker die Fahrzeuge für die nächste Etappe wieder flott. Im Bild: Sascha Belca (li.) und Benjamin Besslich vom Daimler-Service-Team.
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Bild 14 von 32© Ulrich SteudelEine deutsche Handwerkerin besteht in einer Männerdomäne: Mit Nadine Rommel hatte Daimler die einzige Frau unter den Schraubern mit zur Frauenrallye gebracht.
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Bild 15 von 32© Ulrich SteudelAbseits des Geschehens: Wüstendurchquerer der anderen Art.
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Bild 16 von 32© Ulrich SteudelDie malerischen Sanddünen sind für den Sprinter mit seinem langen Radstand besonders tückisch.
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Bild 17 von 32© Ulrich SteudelAuf der zweiten Marathonetappe wurde das Handwerksteam von einem Sandsturm überrascht, der die Orientierung zusätzlich erschwerte.
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Bild 18 von 32© Ulrich SteudelBei Dunkelheit und Sandsturm stecken geblieben: Sabrina Mayer, geschützt mit einer Skibrille, lässt Luft aus den Reifen, damit der Sprinter aus dem Sand befreit werden kann.
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Bild 19 von 32© Ulrich SteudelSand im Auge: Carolie Lejeune, die einen der beiden Vitos steuert, erfhält von Augenoptikermeisterin Larissa Lauber Erste Hilfe.
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Bild 20 von 32© Ulrich SteudelNutzfahrzeuge klar im Vorteil: Die Daimler-Teams können statt in Zelten in ihren Fahrzeugen schlafen.
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Bild 21 von 32© Ulrich SteudelWagenburg an Checkpoint 5: Hier haben auch die beiden Handwerkerinnen ihre Nacht in der Wüste verbracht. Während der zwei Marathonetappen müssen die Teams auf das gewohnte Camp verzichten.
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Bild 22 von 32© Ulrich SteudelFrüh morgens geht es weiter zur nächsten Etappe
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Bild 23 von 32© Ulrich SteudelGefragte Interviewpartnerin: Sabrina Mayer steht dem Kamerateam Rede und Antwort.
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Bild 24 von 32© Ulrich SteudelDie Rallye verfolgt einen caritativen Zweck. Alle Startgelder kommen der armen Bevölkerung Marokkos zugute.
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Bild 25 von 32© Ulrich SteudelDie Daimler-Teams haben im Vorfeld der Rallye Spenden gesammelt. 2,2 Tonnen Hilfsgüter für Marokko wurden an die Veranstalter übergeben.
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Bild 26 von 32© Dan Campbell-LoydInsgesamt neun Tage waren die Handwerkerinnen mit ihrem Sprinter in der Sahara unterwegs, als es dem Ziel in Foum Zguid entgegenging.
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Bild 27 von 32© Ulrich SteudelGrund zum Feiern: Als zweites Team überhaupt erreichten Sabrina Mayer und Larissa Lauber das Ziel. In der Gesamtwertung der Crossover-Kategorie landeten die beiden auf einem beachtlichen sechsten Platz.
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Bild 28 von 32© Dan Campbell-LoydGroßes Finale am Atlantikstrand: Mit einem Autokorso begann die große Abschlussparty.
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Bild 29 von 32© Ulrich SteudelAlle Fahrerinnen präsentierten ihre Landesflagge, wie dieses Team aus Angola.
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Bild 30 von 32© Ulrich SteudelErfolgreiches Dreigestirn: Die drei Daimler-Teams feiern ihr gutes Abschneiden mit den Plätzen fünf bis sieben. Sie haben damit bewiesen, dass man auch mit Serientransportern gegen höhergelegte Allradfahrzeuge bestehen kann.
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Bild 31 von 32© Ulrich SteudelLarissa Lauber und Sabrina Mayer mit Daimler-Teamchef Thomas Konzelmann …
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Bild 32 von 32© Ulrich Steudel… und auf der großen Siegerehrung in Essaouira.