Bilanz, BWA-Kennziffern, Eigenkapital, Fachkräftemangel, Kalkulation, Lohn- und Gehalts-Check und Wachstum
Laufen die Kosten irgendwo aus dem Ruder? Bringt der Auftrag wirklich noch Geld? Wie steht es um die Produktivität des Teams? Viele Chefs vertrauen bei den Antworten auf ihr erprobtes Bauchgefühl. Doch kann das in Krisenzeiten mit ständig wechselnden Rahmenbedingungen noch funktionieren? Warum eine qualifizierte betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) die bessere Entscheidungsgrundlage ist.
Die Zahl der pro Arbeitstag verkauften Stunden war für Rolf Steffen bereits als Solo-Selbstständiger eine wichtige Währung. Schließlich galt für den Gründer des Einzelunternehmens Rolf Steffen Gas- und Wassertechnik in Alsdorf (bei Aachen) bereits damals der Grundsatz: „Nur was ich messen kann, kann ich auch steuern.“
Als Privatpilot ist er es gewohnt, sich vor allem bei schlechten Witterungsbedingungen auf die Instrumente zu verlassen, um sein angepeiltes Ziel zu erreichen. Weil er auf diesen Komfort auch bei der Steuerung des eigenen Unternehmens nicht verzichten wollte, arbeitete er sich als Praktiker in die Welt der Zahlen ein – und gibt seine Erfahrungen seit mehr als 25 Jahren an seine Unternehmerkollegen weiter. Mit der Akademie Zukunft Handwerk AG hat er eine eigene Aktiengesellschaft für die Aus- und Weiterbildung im Handwerk gegründet.