Arbeitsschutz und Gesundheit, Burnout, Social Handwerk und Social Media
Muss man als Influencer Hass, Anfeindungen und Cybermobbing einfach hinnehmen? Ab wann ist eine Grenze überschritten? Über Strategien sowie persönliche Erfahrungen mit dem Thema Hass im Internet berichtet Felix Schröder (@gipserfelix) in der 63. Folge seines Podcasts "Social Handwerk".
Wie gehen Creator am besten mit Anfeindungen und negativen Kommentaren in den sozialen Netzwerken um? Muss man sich im Internet alles gefallen lassen? Fragen, die sich wohl schon viele Influencer gestellt haben. In dieser Folge gebe ich Antworten und erzähle meine ganz persönlichen Geschichten zu diesem Thema.
Einfach nur eine andere Meinung?
Es wird immer Menschen geben, die eine andere Meinung vertreten als man selbst. Und das ist auch gut so! Diese Diskussionen sollten geführt werden – und zwar unbedingt immer respektvoll. Dann ist alles okay.
Bei Hass die Ruhe bewahren
Falls allerdings die Partei mit gegensätzlicher Meinung nicht fähig sein sollte, eine respektvolle Diskussion zu führen, ist es unglaublich
wichtig, die Ruhe zu bewahren. Influencer, Creator und Handwerker im Internet sollten sich niemals auf deren Niveau herablassen.
Konstruktive Kritik vs. Wichtigtuer
Gut zu wissen für den Hinterkopf: Menschen, die konstruktiv kritisieren, sind immer auch an einer Konversation interessiert – denn sie wollen ja, dass sich etwas verbessert. Wichtigtuer hingegen wollen meist überhaupt nicht erst das Gespräch suchen, ganz einfach, weil sie auch nicht an einer Lösung interessiert sind. Sie haben lediglich Geltungsdrang und wollen zeigen, dass sie etwas zu sagen haben.
Viel Spaß mit der aktuellen Folge meines Podcasts „Social Handwerk“ und der Umsetzung meiner Tipps! Alle Folgen des Podcasts findet ihr gesammelt auf der Themenseite „Social Handwerk“ – der Podcast von Felix Schröder (@gipserfelix).